Wenn man nach Rotorua fährt, dampft es überall aus der Erde. Das Gebiet ist von Vulkanen, Geysiren, kochenden Wasser- und dampfenden Schlammlöchern geprägt. An den Schwefelgeruch hier hat man sich leider auch nach drei Tagen noch nicht gewöhnt.
Te Puia – Wood Carving School, hier werden die traditionellen Handwerkskünste der Maori gelehrt
Weaving School – hier kann man lernen wie traditionelle Maori-Kostüme aus Palmenblättern gewebt werden
Maori-Aufbewahrungsschrein – oder eine traditionelle Speisekammer
Julia zeigt ihr neues Wohnhaus im Maoridorf
Maori Marae – hier werden die Maori Zeremonien ausgeübt…
… wie hier ein Begrüßungsritual
Der Pohuto Geyser bricht alle halbe Stunde aus und sprüht Wasser bis zu 30 Metern hoch
Schwefel überall
Damfende Erde
Der Froschteich hat seinen Namen auf Grund des kochenden Schlammes, der aussieht wie springende Frösche
Einer von vielen Kratern in diesem Gebiet
Kiwi-Haus in Te Puia – viel Spaß beim Suchen
So sahen die Maori aus, als die Europäer Neuseeland erreichten
Government Garden in Rotorua
Tudor Towers
Lake Rotorua
Ohinemutu – ein Stadtteil von Rotorua, der nur von Maoris besiedelt wird. Hier dampft es sogar aus dem Gully. Für Maori ist dieser Dampf heilig und wird sogar zum Garen von Speisen genutzt.
Noch mehr Schwefeldampf
Das Marae in Ohinemutu