Coromandel liegt südwestlich von Auckland. Die Halbinsel ist für den Hot Water Beach, die Cathedral Cove und ihre geräucherten Muscheln bekannt. Für uns war es dort leider schwierig wild zu campen und außerdem ist die Region viel zu touristisch.
Kurz vor Coromandel konnten wir beim Frühstück mit unserer neuen Espressokanne (endlich guter Kaffee!!!!) einige Einheimische beobachten, die ihre Boote zu Wasser ließen
Thames und ein typisches Beispiel für eine neuseeländische Stadt… hier bekommt man doch Lust zum Shoppen…
Da wir keine günstige Übernachtungsmöglichkeit gefunden haben, mussten wir über 40km Schotterpiste (einfach!) bis an die Nordspitze von Coromandel fahren
Beinahe hätten wir zu früh Thanksgiving feiern müssen… Vollbremsung!
Port Jackson, Coromandels nördlichste Spitze mit Blick auf die Great Barrier Islands… 10 Dollar pro Person für’s Camping mit kalter Dusche und Kompostiertoilette 😉
Feijoa, unsere neue Obstentdeckung
Kontrollbesuch beim Frühstück
Blick von oben auf Port Jackson
40km Schotterpiste zurück
Baustellenabsicherung in Neuseeland, bei „GO“ darf man die Baustelle befahren…
… Blick nach vorne – pass with care war hier nicht möglich -…
… Blick nach hinten – Baustellenfahrzeug, das den neuen Straßenbelag wässert… wir waren also mittendrin statt nur dabei 😉
Coromandel Town – wilder Westen lässt grüßen
Hot Water Beach – sinnloses Buddeln nach bis zu 60 Grad heißen Wasserquellen… falls ihr da jemals hinkommen solltet kauft euch ein Bier und genießt das Schauspiel
Auf dem Weg zur Cathedral Cove in Hahei
Cathedral Cove
Der Strand wurde auch als Drehort für Prinz Kaspian von Narnia genutzt
Stingray Bay
Whitianga bietet eine hohe Dichte an Oldtimern, Hotrods und Surfshops
Waihi, die Goldgräberstadt mit Loch im Stadtkern
Eine weitere kulinarische Entdeckung: Kiwi Berries – mmmhhhhh lecker
Blick vom Mount Maunganui auf den Hafen von Tauranga